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Fachbegriffe

  • 1
  • 1:1 - 1:1 ist ein Breitbildformat im Verhältnis 1 zu 1. Beispiel 1m Breite zu 1m Höhe.

  • 16-100 - Test

  • 16:10 - 16:10 ist ein Breitbildformat im Verhältnis 16 zu 10. Beispiel 16m Breite zu 10m Höhe. Es eignet sich für zeitgemässen Präsentationen, aber auch für Filme im Breitbildformat.

  • 16:9 - 16:9 ist ein Breitbildformat im Verhältnis 16 zu 9. Beispiel 16m Breite zu 9m Höhe. Es eignet sich für Filme, Videos und Panorama-Fotos.

  • 4
  • 4:3 - 4:3 ist ein Bildformat im Verhältnis 4 zu 3. Beispiel 4m Breite zu 2m Höhe. Es eignet sich für Fotos und alte Videoformate. Heute wird aber meist ein Breitbildformat (16:9 oder 16:10) verwendet.

  • 4K - 4K ist die Bezeichnung eines digitalen HD Videoformats und steht für die vierfache Auflösung von FullHD, also einem maximalen Pixelraster von 4096 x 2304 px. Gebräuchlicher ist mitlerweile die Bezeichnung "UltraHD" oder kurz "UHD", die für eine Auflösung von 3840 x 2160 px steht.

  • A
  • Auflösung - Die Auflösung gibt an, aus wie vielen Punkten (Pixel) das Bild besteht.

  • Aufprojektion - Bei der Aufprojektion wird der Projektor vor der Leinwand platziert. Der Projektor muss also in einem bestimmten Abstand zur Leinwand horizontal möglichst mittig zur Leinwand stehen.

  • B
  • Betrachtungsabstand - Für professionelle Anwendungen sollte sich die erste Sitzreihe ca. 1,5× Projektionswandhöhen entfernt befinden. Für Home- Entertainment-Anwendungen sollte sich die erste Sitzreihe ca. 2× Projektionswandhöhen entfernt befinden.

  • Bildgrösse - Sie können die Diagonale der Projektionswand berechnen, die für Ihre Situation passt, indem Sie die Raumtiefe durch 2 teilen

  • C
  • cd/m2 - Leuchtdichte

  • CEC - Das Kürzel „CEC“ steht für „Consumer Electronics Control“ und bezeichnet Komponenten übergreifende Kontrollfunktionen, wie „One Touch Play/Record“, „System Standby“ und „Preset Transfer“.

  • CSR - Gebremste Rücklaufmechnik bei Da-Lite Roll-Leinwände

  • D
  • DisplayPort - DisplayPort ist genauso wie HDMI eine rein digitale, jedoch lizenzfreie Schnittstelle zur Übertragung von Audio- und Videodateien.

  • DLP - DLP (Digital Light Processing) ist ein Projektionssystem bei dem das Licht nicht durch einen Chip geht (LCD), sondern jeder Pixel mittels Micro-Spiegel (DMD) reflektiert/umgelenkt wird. Durch ein sich drehendes Farbrad wird das Licht vor dem Chip abwechselnd in die Farben Rot, Grün und Blau gefiltert.

  • DVI - DVI oder angeschrieben Digital Visual Interface ist eine Anschlussart zur Übertragung digitaler DVI Signalen.

  • E
  • EDID - Die Abkürzung „EDID“ steht für „Extended Display Identification Data“ und ermöglicht, ähnlich der CEC-Funktion eine intelligente Kommunikation zwischen Quell- und Ausgabegerät.

  • F
  • Focus - Der Fokus dient dazu, um das Bild auf der Leinwand scharf zu stellen.

  • Fokus - Der Fokus dient dazu, um das Bild auf der Leinwand scharf zu stellen.

  • G
  • Gain - Der Reflektionsfaktor (Gain) ist ein Messwert für die Leistungsfähigkeit bei der Reflexion.

  • Geräuschpegel - Das Betriebsgeräusch gibt an, wie laut ein Beamer ist.

  • H
  • Haze - Je höher der Wert umso besser entspiegelt ist das Display.

  • HDBaseT - HDBaseT ist ein Verbindungsstandard zur Übertragung von hochauflösenden Multimediasignalen über lange Strecken über Ethernet LAN-Kabel.

  • HDCP - Die Verschlüsselungstechnologie HDCP ist ein Datenschutz von digitalen Audio- und Videodaten. Sind zwei Geräte HDCP-konform, findet über einen einmalig genutzten, virtuellen Schlüssel eine Datenverbindung statt und das Signal kann ausgegeben werden.

  • HDMI - HDMI ist eine digitale Anschlussart, die sowohl Bild- als auch Audiosignale übertragen kann.

  • K
  • Kontrast - Der Kontrast ist der Unterschied zwischen dem hellsten Punkt (weiß) und dem dunkelsten Punkt (schwarz).

  • Kontrastverhältnis - Der Kontrast ist der Unterschied zwischen dem hellsten Punkt (weiß) und dem dunkelsten Punkt (schwarz).

  • Kurzdistanz - Kurzdistanz-Beamer besitzen ein gebogene Linse (Weitwinkel-Objektiv) oder einen Spiegel und projizieren daher aus einem kleinen Abstand ein grosses Bild.

  • L
  • Laser - Die Laser-Technologie ersetzt bei Projektoren früher oder später die herkömmlichen Lampen. Einige Vorteile: lange Lebensdauer, keine Aufwärmzeit, weniger Energiebedarf. Lesen Sie weiter, indem Sie auf den Begriff "Laser" klicken.

  • LCD - Beim LCD Projektionssystem wird das Licht durch ein Prisma geschickt, welches daraus die Grundfarben R/G/B aufspaltet. Durch das Durchleuchten eines LCD-Panels und übereinanderlegen mittels einem weiteren Prismas wird das Bild erzeugt.

  • Lens-Shift - Mit Lens-Shift lässt sich bei Projektoren das Bild horizontal und vertikal ohne Trapezverzerrung verschieben. Je besser das Objektiv umso grösser der Lens-Shift-Bereich.

  • M
  • Maskierung - Durch die Bildmaskierung wird bei Leinwänden das Format des Bildes definiert. Die Leinwand erhält seitlich, unten und oben eine schwarze Maskierung. Dadurch erscheint der Inhalt noch besser vom Hintergrund abgetrennt. Zudem lässt sich dadurch auch das Bild besser in die Fläche projizieren. Der Bildrand wird auber abgegrenzt.

  • microperforiert - Microperforierte Folien (Microperforation) sind schalldurchlässig und kommen bei akustisch-transparenten Leinwände zum Einsatz.

  • Mietdauer - Die Mietdauer ist grundsätzlich die Anzahl Tage, in der der Artikel im Einsatz steht. Normalerweise können Sie den Artikel also einen Tag vor dem Anlass erhalten und einen Tag nach dem Anlass zurückbringen/holen lassen. Die Preise im Shop sind üblicherweise für 1 Tag Mietdauer. Für mehrere Einsatztage gelten Faktoren, die wir Ihnen gerne offerieren.

  • O
  • Openairkino - Bei der Anwendung Openair-Kino gibt es im Vergleich zu einer normalen Projektion einige Punkte zu klären. Viele Abklärungen betreffen die Outdoor-Anwendung und die damit verbundenen Besonderheiten. Bitte lesen Sie die unten stehenden Erläuterungen durch und teilen uns dann weitere Infos mit.

  • P
  • Plana - Der Stumpfl Behang PLANA ist etwas dünner als der etwas teurere STRATO-Behang und wird bei Inline Rollo-Leinwänden bis Bildbreiten von 2m empfohlen.

  • Planlage - Eine Projektionswand, resp. der Behang sollte möglichst plan/flach sein. Wellen, Wölbungen können zu Verzerrungen führen.

  • Projektionsverhältnis - Das Projektionsverhältnis gibt das Verhältnis von der Projektionsentfernung zur Bildbreite an.

  • Q
  • Quickmount - Die Stumpfl QuickMount-Montagewinkel können sicher und einfach an Wand oder Decke montiert werden. Schutzkastens 9x8,5cm und 12,5x12cm werden serienmäßig mit QuickMount-Montagewinkeln geliefert (im Preis der Leinwand inbegriffen).

  • R
  • Rückprojektion - Bei der Rückprojektion wir der Projektor hinter der Leinwand platziert. Durch eine Rückprojektionsleinwand (oder Folie) ist das Bild so von vorne sichtbar, ohne das der Beamer vor der Leinwand im Wege steht.

  • S
  • Seitenverhältnis - Als Bildformat oder auch Seitenverhältnis, wird das Verhältnis von der Bildbreite zur Bildhöhe bezeichnet.

  • Sichthöhe - Für professionelle Anwendungen sollte grundsätzlich der Abstand zwischen dem Boden und dem Betrachtungsbereich einer Projektionswand ca. 125 cm betragen. Für Home-Entertainment-Anwendungen sollte dieser Abstand zwischen 60 cm und 90 cm betragen.

  • Sichtwinkel - Der Sichtwinkel bei der Tuchsorte gibt den größten Winkel an, in dem das projizierte Bild noch immer deutlich erkennbar ist

  • Strato - Der Stumpfl Behang STRATO ist etwas dicker und fester als der günstigere PLANA-Behang und wird ab Bildbreiten von 2m empfohlen.

  • T
  • Tensioned - Tension-Leinwände sind spezielle Rollo-Leinwände mit einem seitlichen Spannsystem für eine optimale Planlage.

  • Trapez - Dank der Trapez-Korrektur lässt sich ein aufgrund nicht mittig projiziertes Bild wieder korrigieren.

  • U
  • UHD - UltraHD steht für die höhere Qualität gegenüber FullHD und wird auch 4K-Auflösung oder 4K genannt. Die doppelte Menge an Pixelzeilen (1080 / 2160) führt zu einer viermal höheren Pixelanzahl von ca. 2 Millionen zu ca. 8 Millione

  • Ultrakurzdistanz - Ultra-Kurzdistanz-Beamer besitzen ein gebogene Linse (Weitwinkel-Objektiv) oder einen Spiegel und projizieren daher aus einem sehr kleinen Abstand ein grosses Bild. Die Projektion muss auf eine absolute plane/ebene Oberfläche erfolgen!

  • Umgebungslicht - Umgebungslicht ist das unerwünschte Licht in einem Raum, das die Projektion negativ beeinflussen kann.

  • V
  • VGA - D-sub 15pin oder besser bekannt als VGA-Anschluss ist eine Stecker- und Kabelverbindung zwischen PC-Grafikkarten und Moni

  • Vorlauf - Bei Rollo-Leinwänden kann eine bestimmte Länge der Folie oben ungenutzt bleiben (weiss oder schwarz). Somit beginnt die eigentliche Bildfläche etwas weiter unten. Dieser Abstand kann frei definiert werden und empfiehlt sich, wenn die Oberkante der eigentlichen Projektionsfläche nicht direkt unter dem Leinwandkasten sein soll.

  • W
  • Wechsel-Objektiv-System - Projektoren mit Wechsel-Objektiv-System ermöglichen eine flexible Anwendung durch optionale Zusatz-Objektive. Je nach möglichem Abstand zwischen Leinwand und Projektor kann ein passendes Objektiv einfach und schnell eingesetzt werden.

  • WUXGA - WUXGA (Wide XGA) ist eine hohe Bildauflösung von 1920 x 1200 Pixel und hat ein Seitenverhältnis von 16∶10. Daher ist diese Auflösung geeignet für hochwertige Präsentationen und Videos.

  • WXGA - WXGA (Wide XGA) ist eine Bildauflösung von 1280 x 800 Pixel und hat ein Seitenverhältnis von 16∶10. Daher ist diese Auflösung ausreichend für Präsentationen und Videos. Eine noch bessere Auflösung erreicht man mit WUXGA (1920 x 1200).

  • X
  • XGA - XGA (Extended Graphics Array) ist eine eher geringe Bildauflösung von 1024 x 768 Pixel und hat ein Seitenverhältnis von 4∶3. Daher eignet sich diese Auflösung heute nicht mehr bei hohen Anforderungen an die Bildqualität. Im Bereich der Hochleistungsprojektoren können XGA-Projektoren eine preiswerte Alternative sein, wenn viel Licht für wenig Geld bentötigt wird.

  • Z
  • Zoom - Mit dem Zoom kann man die Größe der Bilder ändern.